Hallo, Olya!
ich gratuliere allen Teilnehmerinnen unseres ISQE-Programms zum Internationalen Frauentag am 8. März!
Bezüglich der mir übergebenen Korrespondenz und Sprachnachrichten über die Schulden der ISQE-Teilnehmer bei kirgisischen Banken bleibt die Situation unverändert – entweder wird den Menschen nichts klar erklärt oder die Informationen werden verzerrt weitergegeben.
1. Wir täuschen niemanden – alles ist durch Verträge und Erläuterungen belegt.
2. Wir haben von 10 Banken keine offiziellen Ablehnungen bezüglich der Umsetzung unseres Programms erhalten.
• 8 Banken haben überhaupt nicht geantwortet.
• Eine Bank teilte uns nach einer Skype-Besprechung schriftlich mit, dass sie gerne mit uns zusammenarbeiten würde, aber erst zu einem späteren Zeitpunkt.
• Eine weitere Bank führte ein positives Gespräch mit uns über Skype und versprach eine schriftliche Antwort. Nach Informationen unserer Registratoren wurde jedoch bereits vor diesem Gespräch ein Ablehnungsschreiben verfasst, weshalb es ungültig ist. Die versprochene offizielle Antwort haben wir bisher nicht erhalten.
3. Finanzierung: 28,50 % der übertragenen und als «direktes Rangdarlehen» eingestuften Restschulden zur Unterstützung des ISQE-Systems befinden sich auf einem speziellen Firmenkonto («Betankung»). Die ISQE-Teilnehmer haben nun den Wunsch geäußert, dass DRIMEX im Rahmen seiner Möglichkeiten zur Regelung der Bankschulden beiträgt. Zusätzlich wurden 1,50 % von der «Koordinationsgruppe» in Kirgisistan einbehalten.
• Für diese Mittel habe ich Verträge unterzeichnet und offizielle Schreiben an 10 Banken gesendet.
• Als verantwortungsbewusster Unternehmer kann ich meine Verpflichtungen nicht einfach ignorieren.
4. Einige Teilnehmer, die die Sachlage nicht vollständig verstehen, erwägen eine Klage gegen DRIMEX wegen angeblichen Betrugs. Falls dies geschieht, werden folgende Schritte eingeleitet:
4.1. Die Mittel werden sofort vom «Betankung»-Konto auf das Geschäftskonto der Firma überwiesen, um juristische und andere damit verbundene Kosten zu decken.
4.2. Die kirgisischen Ermittlungsbehörden werden sich mit dem Fall befassen. Ich werde umfassende Erklärungen, sowie Videoaufzeichnungen unserer Verhandlungen mit zwei kirgisischen Banken vorlegen. Zudem werde ich die gezielte Blockade durch neun Banken nachweisen, die die wirtschaftliche Entwicklung der Republik behindern.
4.3. Die Banken werden von der Staatsanwaltschaft aufgefordert, darzulegen, warum sie keine begründete Ablehnung oder eine positive Antwort auf unser Angebot gegeben haben.
4.4. Eine Überprüfung der Bankdokumente könnte zu Verstößen führen, die Geldstrafen und Verantwortlichkeiten für die Bankleitungen nach sich ziehen.
4.5. ISQE-Teilnehmer, die unbegründete Vorwürfe gegen uns erheben, werden in «Quarantäne» versetzt:
• Sie verlieren ihren Status als Unternehmensvertreter und erhalten keine Bankdokumente mehr zu ihren Schulden.
• Alle Dokumente werden mir direkt über den «Plastik»-Postweg (DHL) zugestellt.
4.6. Gemäß dem «Zessionsvertrag» geht das Forderungsrecht auf DRIMEX über, sodass das Unternehmen die Schuldenregelung nach unserer Methode durchführen kann.
• Diese Teilnehmer können erst nach vollständiger Erstattung aller Kosten, einschließlich einer Entschädigung für den verursachten immateriellen Schaden, wieder in das Programm aufgenommen werden.
4.7. Unsere Vorschläge beinhalten bereits die Möglichkeit für Schuldner, Banken wegen wirtschaftlicher Sabotage zu verklagen. Falls sie uns verklagen, wird das Ergebnis dasselbe sein – nur mit zusätzlichen Kosten für die Teilnehmer selbst.
4.8. Die vernünftigste Lösung bleibt die Umsetzung des seit einem Jahr von der kirgisischen Seite zugesagten Projekts im Wert von 6 bis 20 Millionen Euro, mit der Begleichung der Schulden der Teilnehmer aus deren Projektanteilen. Dies würde auch die praktische Erprobung unseres «vorübergehenden Einfuhr» - Modells ermöglichen.
4.9. Die Entscheidung liegt bei den Teilnehmern ISQE. Unsere Ab...