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Deutschlands Industriestandort stürzt ab: Im ersten Halbjahr 2025 wurden 11.900 Firmenpleiten gezählt – mehr als seit einem Jahrzehnt! Über 140.000 Arbeitsplätze stehen auf der Kippe, ganze Wertschöpfungsketten brechen weg. Und was tut die neue Regierung gegen diesen beispiellosen Niedergang? Nichts!
Friedrich Merz ist mit dem Versprechen angetreten, wirtschaftspolitisch aufzuräumen. Stattdessen übernimmt er die grün-sozialistische Agenda seiner Koalitionspartnerin SPD – und macht sich zum Vollstrecker jener Politik, die von dem Wähler rigoros abgestraft wurde.
Während Unternehmen an Bürokratie, Energiepreisen und fehlender Planbarkeit scheitern, verkauft man der Öffentlichkeit degressive Abschreibungen als „Wachstumsimpuls“. Doch was nützt ein Steuertrick, wenn niemand mehr investieren kann – oder will?
Der Fall ArcelorMittal zeigt die ganze Absurdität der klimaideologischen Wirtschaftspolitik: 1,3 Milliarden Euro Subventionen für „grünen Stahl“ – und trotzdem schließt der Konzern seine deutschen Standorte zu und zieht ins Ausland. Eine rentable Industrieproduktion ist aufgrund der in Deutschland vorherrschenden klimapolitisch-ideologischen Ausrichtung nicht möglich!
CDU und SPD haben nichts gelernt. Statt eines Kurswechsels setzen sie die selbstverschuldete Deindustrialisierung ungebremst fort. Nur die AfD fordert: Schluss mit ideologischer Energiepolitik, Schluss mit Rekordverschuldung – für bezahlbare Energie, echte Entlastung und einen technologieoffenen, starken Industriestandort Deutschland.
Jetzt ist Zeit für wirtschaftliche Vernunft. Jetzt ist Zeit für die AfD!
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