Neue schockierende Details zum Messer-Horror von Aschaffenburg: Wie im Blutrausch stach der Afghane Enamullah O. (28) achtmal tödlich auf den zweijährigen Yannis ein. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. Die Stiche erfolgten demnach in den Hals und in die Schulter.
Kai-Uwe D. (†41), der zufällig im Park spazieren ging und sich schützend dazwischenwarf, wurde ebenfalls tödlich verletzt. Die kleine Elin (2) überlebte trotz Stichen in den Hals, Rentner Willi W. (72) wurde mit schweren Verletzungen ins Klinikum Aschaffenburg (Bayern) eingeliefert.
Laut „Main-Echo“ war der Messer-Killer Analphabet. Er konnte weder Behördenbriefe, Geldstrafen noch Haftladungen und Ausreiseanordnungen lesen. Allerdings war ihm nach Angaben des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann (CSU) eine Betreuerin zur Seite gestellt.
„Er wollte mich mit einem Fleischermesser umbringen“: Bereits vor der tödlichen Messerattacke von Aschaffenburg soll der Afghane eine Ukrainerin in seiner Flüchtlingsunterkunft in Alzenau angegriffen haben. Im Interview mit WELT TV schilderte die Frau die Attacke: „Er hat angefangen, mich zu schneiden.“ Alle Infos auf deutschlandkurier.de
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Antifa droht Friedrich Merz!
https://www.youtube.com/watch?v=TbZ9SnK_dWE
Die AfD fordert es schon seit Jahren, jetzt will es CDU-Chef Friedrich Merz am ersten Tag seiner Amtszeit anordnen, sollte er nach der Wahl am 23. Februar Bundeskanzler werden: ein „faktisches Einreiseverbot“ für alle, die ohne gültige Papiere nach Deutschland einreisen wollen. Es soll auch für Migranten gelten, die behaupten, Schutz zu suchen.
66 Prozent der Bundesbürger finden ein solches Einreiseverbot, auf das die AfD seit langem dringt, richtig oder eher richtig, um die illegale Masseneinwanderung endlich zu stoppen. Nur 19 Prozent der Befragten lehnen das ab, wie eine INSA-Umfrage für die „Bild“-Zeitung ergab.
66 процентов - две трети немцев хотят запрета на въезд!
AfD призывает к этому уже много лет, а теперь лидер ХДС Фридрих Мерц хочет ввести его в первый же день своего правления, если станет канцлером после выборов 23 февраля: "фактический запрет на въезд" для всех, кто хочет въехать в Герм...Ещё66 Prozent - Zweidrittel der Deutschen wollen Einreiseverbot!
Die AfD fordert es schon seit Jahren, jetzt will es CDU-Chef Friedrich Merz am ersten Tag seiner Amtszeit anordnen, sollte er nach der Wahl am 23. Februar Bundeskanzler werden: ein „faktisches Einreiseverbot“ für alle, die ohne gültige Papiere nach Deutschland einreisen wollen. Es soll auch für Migranten gelten, die behaupten, Schutz zu suchen.
66 Prozent der Bundesbürger finden ein solches Einreiseverbot, auf das die AfD seit langem dringt, richtig oder eher richtig, um die illegale Masseneinwanderung endlich zu stoppen. Nur 19 Prozent der Befragten lehnen das ab, wie eine INSA-Umfrage für die „Bild“-Zeitung ergab.
66 процентов - две трети немцев хотят запрета на въезд!
AfD призывает к этому уже много лет, а теперь лидер ХДС Фридрих Мерц хочет ввести его в первый же день своего правления, если станет канцлером после выборов 23 февраля: "фактический запрет на въезд" для всех, кто хочет въехать в Германию без действительных документов. Он также будет распространяться на мигрантов, которые заявляют, что ищут защиты.
66 процентов жителей Германии считают, что такой запрет на въезд, на котором уже давно настаивает AfD, является правильным или почти правильным способом окончательно остановить нелегальную массовую иммиграцию. Только 19 процентов респондентов отвергают эту точку зрения, согласно опросу INSA для газеты Bild. Вся информация на сайте deutschlandkurier.de
АФД патриоты своей страны, за интересы народа и за развитие Германии .
"Sie müssen unsere Sachen lesen, bevor Sie mich fragen und meine Zeit binden! Lesen Sie unser Wahlprogramm, lesen Sie den Zukunftsplan, hören Sie meine Reden, und dann können wir uns seriös unterhalten!" - Alice Weidel
https://www.youtube.com/watch?v=rZeQDPSRcBMAfD-Kanzlerkandidatin Weidel im tagesthemen-Interview
Die AfD-Parteichefin und Kanzlerkandidatin Alice Weidel hat im tagesthemen-Interview mit Jessy Wellmer gesprochen. Themen waren dabei unter anderem Steuer- und Energiepolitik.